Software LifeCycle Management und Systembetrieb der europaweit eingesetzten Zoll-Software bei Panasonic unter Berücksichtigung gesetzlicher Änderungen

Globales Zollmanagement | Tarifierung & Klassifizierung | Case Studies | Gestion de Dédouanement | Tarification & Classification | Histoires de Succès 7 Februar 2013

Ein System, eine Benutzeroberfläche, eine zentrale und standardisierte Zollplattform mit „Software as a Service“

(SaaS) von MIC


In der fast 10-jährigen Zusammenarbeit zwischen MIC und Panasonic Europe ist eine der umfangreichsten In-House-Implementierungen eines MIC-Kunden entstanden. Über Jahre hinweg wurden neue Module und kundenspezifische Anpassungen entwickelt und in zusätzlichen Ländern eingeführt, sodass eine länderübergreifende Zollplattform für das gesamte europäische Geschäft entstehen konnte.

In-House-Lösungen verursachen allerdings Kosten, etwa für Hardware, Systemadministration und Software-Versionsänderungen, die nicht immer vorhersehbar und daher nicht zu 100 % kalkulierbar sind. Auch müssen Ressourcen unabhängig von der laufenden Arbeitsbelastung eingeplant werden. In den meisten Fällen nahezu ein Luxus, denn nicht nur für Panasonic, sondern für fast alle Unternehmen ist heutzutage die Hauptzielsetzung Kostensenkung zur Sicherung des operativen Gewinns.

Petra Herrmann, General Manager European Customs Compliance, erläutert: "2010 starteten wir ein Projekt zur Implementierung einer neuen Logistiklösung, die alle europäischen Lager zusammenführen sollte. Zusätzlich planten wir ein neues Verteilzentrum in Tschechien, das in der Lage sein musste, an die nationalen Zollbehörden zu melden. Da wir bis zu diesem Zeitpunkt über keine tschechische Softwarelösung verfügten, ..."

Lesen Sie dazu die vollständige Case Study hier.

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